Ernährung
Die Fachleute
Dr. Diana Miranda
Diana Miranda ist eine Ernährungsberaterin, die sich seit 2014 der Ernährungsmedizin widmet und mit Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen, einschließlich Parkinson und anderen Bewegungsstörungen, arbeitet. Ihr Masterstudium schloss sie 2018 mit der Arbeit „Frailty and nutritional status in patients with neurodegenerative disorders“ ( Schwäche und Ernährungszustand in Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen) ab. Derzeit ist sie die Verantwortliche für die Ernährungsabteilung am Campus Neurológico (Torres Vedras, Lissabon, Portugal), wo Unterstützung bei der Unterbringung von Patienten in Rehabilitationsprogrammen, Ernährungsterminen und häuslicher Betreuung angeboten wird. Ergänzend zu ihrer klinischen Arbeit ist sie außerdem in der Forschung tätig sowie der Lehre für Auszubildende im Bereich der Ernährung.
Dr. Rita Cardoso
Rita Cardoso ist Logopädin und widmet ihre klinische und wissenschaftliche Tätigkeit den Sprach- und Schluckproblemen bei Morbus Parkinson und anderen Bewegungsstörungen. Sie hat einen Masterabschluss in Neurowissenschaften, ist Forscherin am Instituto de Medicina Molecular (IMM) und Gastdozentin im Bachelor- und Masterstudiengang für Logopädie an der Escola Superior de Saúde de Alcoitão (ESSA). Derzeit ist sie verantwortlich für die logopädische Abteilung am Campus Neurológico (Torres Vedras, Lissabon, Portugal), wo Menschen mit neurodegenerativen Erkrankungen aus Portugal und dem Ausland in den stationären und ambulanten Einheiten unterstützt werden.
Chefkoch Fábio Bernardino
Fábio Bernardino ist Chefkoch, Ausbilder und Berater in der Gastronomie. Seine herausragenden Fähigkeiten haben ihn durch anerkannte Hotels und Restaurants geführt und ihn zur Eröffnung seines eigenen Geschäfts gebracht. Er ist auch Experte für Lebensmitteltechnologie in Innovation und Entwicklung diätetischer Produkte sowie traditioneller Köstlichkeiten Portugals. Auf seinem Werdegang hat er aktiv an Projekten für Ernährung, Gesundheit, Interkulturalität und Nachhaltigkeit mit unterschiedlichen Gemeinden, Gesundheitseinrichtungen und unzähligen NROs teilgenommen.
ON/SEP/21/G/294/DE/013
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